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Frage zu com.apple.boot.plist


Wraith
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21 posts in this topic

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Hi,

 

Mein System startet ja nur mit dem Kernel Flag "CPUS=1".

 

Wenn ich nun etwas am System verändert habe und wissen möchte, ob das System mit allen Cores startet, reicht es dann beim Start "CPUS=4" (für einen Quad Core) einzutragen? Wird damit der Kernel Flag in der com.apple.boot.plist "übersprungen"?

 

Was ich noch gerne gewusst hätte, da bei einigen G33 Chipsatz Benutzern der Quad erkannt und voll unterstützt wird (bei mir eben nicht), hätte ich gerne die Ursache gewusst. Liegt es am ICH9? Am Kernel? Am G33 Chipsatz kann es ja kaum liegen, wenn bei einigen Usern hier im Forum der Quad mit allen Cores läuft. Ich habe schon ensprechende User angesprochen, aber die Ursache nicht herausfinden können. Sogar ein User mit fast dem gleichen Board hat alle Cores seines Quad zur Verfügung.

 

Es ist ein Board von ASUS (IPIBL) das für HP / Compaq wohl gebaut wurde bzw. wird.

 

Wäre für eine Antwort sehr dankbar.

 

Lg

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Gibt für das Asus /HP Board ein neueres Bios ? - Meist liegt es am Bios, das die Prozessoren nicht richtig erkannt werden.

 

Vielleicht kannst du mal auf beiden Herstellerseiten schauen - nur so als Tip - Vielleicht hast du es ja auch schon versucht.

 

Gruß NextMac

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Gibt für das Asus /HP Board ein neueres Bios ? - Meist liegt es am Bios, das die Prozessoren nicht richtig erkannt werden.Vielleicht kannst du mal auf beiden Herstellerseiten schauen - nur so als Tip - Vielleicht hast du es ja auch schon versucht.Gruß NextMac
Da hatte ich schon geschaut, das Bios ist aus 2008 und es gibt noch nichts neueres. Die Support Seite von HP und Compaq ist identisch...
Es gibt keine solche boot Option wie cpus=2, cpus=3, cpus=4, usw nur die eine, cpus=1
Wie kann ich dann die Kernel Flag Option in der Boot.plist überspringen?
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In dem du jeden Eintrag daraus löschst? Was sagt OS X denn wenn du ohne cpus=1 und mit -v bootest?

 

Nix...

 

Es erscheint Darwin. Nach Ablauf der paar Sekunden bzw. nach sofortigem drücken der return Taste, fängt OSX kurz zu laden an und rebootet ohne das ich sehen kann, woran es genau hapert. Das ist mein Dilemma. Mit CPUS=1 läuft der Rechner sehr stabil und flott. Ich probier schon vieles aus, Bios Einstellungen und so weiter. Den Eintrag wollte ich eigentlich so lange drin lassen, bis ich eine Lösung gefunden habe.

 

Wenn es keine Möglichkeit gibt, muss ich wohl den Eintrag rauslöschen und wieder manuell den Kernel Flag eingeben beim Start.

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Wow, das ist aber mal echt seltsam :censored2: :( und bootet er mit irgend einer anderen Bootoption? Z.B. -s oder -x?

 

Definitiv nein. -x bedeutet, wenn ich das richtig verstanden habe, im abgesicherten Modus zu starten. Und -s ist der Single User Mode wo bis zum Login geladen wird aber ohne Gui, richtig? Das alles ist für die Katz, denn, sagen wir mal so, nach einigen wenigen Zeilen des Ladens kommt schon der reboot. Ich habs auch noch nicht geschafft, im richtigen Moment einen Schnappschuss zu machen, entweder zu früh oder zu spät... *{censored}*

 

Ich habe auch -legacy probiert (hat mal bei einem anderen Rechner geklappt), aber immer das Gleiche. Mit CPUS=1 gehts ab wie Schmidt´s Katze, eben nur mit einem Core.

 

Mein erster Hackmac war ein Custom mit P4 und GMA 915 Graphic und OSX 10.4.1 mit orig Maxxuss Patches. Das waren noch Zeiten hihi.... Da wurde der HT noch als zwei Cores angezeigt....

 

Ich hoffe ja immer noch, dass ich, mit eurer bzw. der Foren Hilfe, alle Cores zum laufen bekomme.

 

was mir noch so durch den Kopf geht: Auf der Wiki Seite von Leo4All steht ja, dass nur zwei S-ATA Ports gehen sollen. Nun habe ich original eine Platte mit Vista und einen DVD Brenner drin. IDE Port habe ich nicht. Nun habe ich ja die OSX Platte auch drin, ergo drei S-ATA Geräte. Erkannt werden sie, funktionieren auch alle drei. Aber Auswirkungen auf das Startverhalten wegen Core CPU hat das wohl kaum oder?

 

*{censored}* es muss einen Grund geben, warum es bei anderen mit dem Multi Core klappt und bei mir nicht....

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Nix...

 

Es erscheint Darwin. Nach Ablauf der paar Sekunden bzw. nach sofortigem drücken der return Taste, fängt OSX kurz zu laden an und rebootet ohne das ich sehen kann, woran es genau hapert. Das ist mein Dilemma. Mit CPUS=1 läuft der Rechner sehr stabil und flott. Ich probier schon vieles aus, Bios Einstellungen und so weiter. Den Eintrag wollte ich eigentlich so lange drin lassen, bis ich eine Lösung gefunden habe.

 

Wenn es keine Möglichkeit gibt, muss ich wohl den Eintrag rauslöschen und wieder manuell den Kernel Flag eingeben beim Start.

 

Welchen Kernel benutzt du denn? Vanilla? Wenn ja, dann muss der BIOS-Eintrag "Excecute Disable Bit" (manchmal auch NX oder XD genannt) auf Enabled gesetzt werden.

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Ist vielleicht auch so ein Vendor-Ding wie bei Dell Laptops. Das wäre natürlich schlecht. Gibt es irgendwelche Mobos die deinem sehr ähneln? Ich hab mal ein altes Asrock OEM Mobo mit einem bios von einem ähnlichen Mainboard geflasht um richtigen support für UDMA in Linux zu bekommen. Hat sogar funktioniert. Vielleicht könnte man dein Problem auch so lösen.

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Es gibt jemanden hier im Board (englisch sprachig) der hat fast das gleiche Board. Bei ihm funktionierts.

 

Ich benutze den default Kernel von der Leo4all DVD (ich glaube der von Netkas). Die Vanillas funktionieren garnicht.

 

"Excecute Disable Bit" habe ich schon probiert, mal so und mal so. Ich habe jetzt noch mal geanz genau hingestiert....

 

Nach Darwin (nach "enter") dreht sich kurz der kleine Balken und dann wird ja EFI geladen und wenn ich es richtig gesehen habe, ist eine Zeile was mit EFI, dann kommen drei oder vier Zeilen und dann kommt schon der reboot. Das geht so schnell, dass man es kaum sehen kann.

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Schau mal in der Console (heisst das so im deutschen? habe nur englische OSXe) mach was die letzte Booteintragung ist bevor neu gestartet wird. Insofern überhaupt schon Boot-Messages geloggt werden. Normalerweise wird alles nach der EFI Zeile mitgeloggt.

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hehe, ja ja, das c(k)onsole thema führt auch gern zu threads ;)

heisst im deutschen 'terminal', wobei ich persönlich auch 'die konsole' vorziehe... terminal klingt so altbacken.

 

wobei, da ja die ps3, xbox & co. zum beispiel auch als konsolen bezeichnet werden, ist terminal vielleicht doch angebrachter...

ach egal.

 

ihr wollt ja eh die: c(k)onsole ;)

 

ist das eigentlich ne pure apple-erfindung?

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hehe, ja ja, das c(k)onsole thema führt auch gern zu threads :D

heisst im deutschen 'terminal', wobei ich persönlich auch 'die konsole' vorziehe... terminal klingt so altbacken.

 

wobei, da ja die ps3, xbox & co. zum beispiel auch als konsolen bezeichnet werden, ist terminal vielleicht doch angebrachter...

ach egal.

 

ihr wollt ja eh die: c(k)onsole :D

 

ist das eigentlich ne pure apple-erfindung?

Du meinst das Terminal, in Linux Konsole. Aber eigentlich wird die Mac OS X Konsole gemeint, mit der kann man die Crashlogs auslesen. Terminal ist nicht Konsole. Zumindest nicht unter OS X.

 

Soso Moderator, haben sie heute mal was dazugelernt ;)

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yup, aber was ist wenn man per '-s' bootet und dieses konsolen-dingens nicht hat?!

 

pah.

 

ls /Library/Logs/CrashReporter/

cat|tail /Library/Logs/CrashReporter/

 

ist ja doch mehr meins.

aber: eben jedem das seine.

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Nur Linuxer geben als "Form:" das Loopback an :P ha ertappt. Um ehrlich zu sein lieb ich mein nicht ganz fertig aufgesetzes Gentoo über alles. Und da gibt es auch keine "Konsole" um die Logs auszulesen.

 

Komeet meint aber das nachdem man ohne cpus=1 gebootet hat, eben mit cpus=1 wieder in den GUI bootet und dann ausliest, und nicht im singleuser mode rumfrickelt. So hab ich es zumindestens verstanden.

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Komeet meint aber das nachdem man ohne cpus=1 gebootet hat, eben mit cpus=1 wieder in den GUI bootet und dann ausliest, und nicht im singleuser mode rumfrickelt. So hab ich es zumindestens verstanden.

 

Genau so habe ich das gemeint. Das man diesen graphischen Log-Viewer Konsole genannt hat, ist in der Tat verwirrent. Zumindest für Leute, die sich auf verschiedenen Plattformen tummeln.

 

So spricht man in der Unix-Welt ja auch mal ganz gerne von der "Terminalkonsole", um die Verwirrung noch mal komplett zu machen ;-)

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Ich habe in einem Posting über das neue Kalyway Release folgendes gelesen:

 

The kabylkernel was the only one to recognize all 4 cores. All the other ones only saw 1 core.

 

Ob sich mit diesem Kernel mein Problem lösen lässt?

 

Ich habe hier im Forum auch schon mal gelesen, wie man einen Kernel wechselt, finden den aber nicht mehr (wie immer wenn man was braucht...).

 

Kann es tatsächlich am Kernel liegen????

 

Hat jemand einen Tipp, wo ich den kabylkernel--(intel/sse3) herbeomme?

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